Deutschland ist mit Sicherheit kein armes Land und besitzt eine gut situierte Mittelschicht.
Doch wo ist die Grenze vom gut verdienenden Unternehmer zum Großverdiener?
Diese Grenze ist schwer zu ziehen und wird immer Subjektiv bleiben.
Allgemeine Daten zum Einkommen
Alles ist relativ, so auch der Begriff vom Reich sein. Wer in Deutschland
über 126.000 Euro im Jahr
verdient gehört zur
Spitzenklasse
. Denn tatsächlich erreicht
nur ein Prozent
der Arbeitnehmer in Deutschland diesen Verdienst. Bei
67.000 Euro
Verdienst pro Jahr ist der Arbeitnehmer immer noch unter den
ersten zehn
.
Ungefähr
43 Millionen Menschen
in Deutschland sind sogenannte
Erwerbspersonen
, das heißt nicht unbedingt Arbeitnehmer, sondern der Bezug eines Einkommens ohne dafür Transferleistungen des Staates oder des Bundes in Anspruch zu nehmen.
Wird das
eine Prozent
mit
über 126.000 Euro pro Jahr
zur Grundlage genommen, so ergibt das
430 Tausend Menschen die über 10.000 Euro pro Monat
verdienen. Das ist schon viel Geld.
Wie gesagt, alles Relativ. Denn Deutschland hat immerhin auch über
800.000 Millionäre
.
Die lukrativsten Berufe
Die allein sind schon fast ein Prozent der Bevölkerung. Doch das sind in der Regel keine Arbeitnehmer, sondern meist eben
Unternehmer oder Topmanager
.
Natürlich wird jedes Jahr die neueste Liste der
Großverdiener
von den dafür bekannten Medien herausgegeben. Danach sind deutsche Topmanager im europäischen Durchschnitt auf Platz Zwei hinter den Briten. Mit einem Studium in
Betriebswirtschaft
ist auf jeden Fall schon mal ein guter Grundstein gelegt. Betriebswirte und Ingenieure schaffen es am ehesten in den erlauchten Zirkel der Vorstandsetagen. Mit diesen Berufen sind die Karrieremöglichkeiten am größten.
Ein Vorstandschef einer Firma oder Unternehmen mit mehr als 1000 Angestellten kommt demnach auf durchschnittlich
585.000 Euro pro Jahr
.
Gibt es eine Grenze?
Eine Grenze gibt es sicher nicht, aber große Vermögen bilden sich auch nicht über Nacht.
Bei den zehn reichsten Deutschen beginnt das Vermögen bei
6,6 Milliarden Euro auf Platz Zehn
und endet bei unglaublichen
25,4 Milliarden Euro auf Platz eins
.
Seine Ersparnisse in Gold anlegen könnte ein Weg sein, um zumindest vom momentanen Goldboom zu profitieren. Das alleine wird aber nicht ausreichen, um zu den Top Zehn in Deutschland vorzustoßen.
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